Wie viel sollte ein Gigabyte an Daten wirklich kosten

August 8, 2024

Die wahren Kosten von Gigabyte

Im heutigen digitalen Zeitalter ist es eine Notwendigkeit, in Verbindung zu bleiben, sei es für die Arbeit, die Freizeit oder einfach nur, um mit Ihren Lieben in Kontakt zu bleiben. Aber haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie teuer diese wertvollen Gigabyte an mobilen Daten wirklich sind? Bei herkömmlichen Mobilfunkanbietern können sich die Datenpreise oft wie eine schwere Belastung anfühlen, sodass sich die Verbraucher fragen, ob sie ihr Geld wert sind.

Also, wie viel sollten Gigabyte wirklich kosten? Die Antwort könnte Sie überraschen. Jüngsten Daten zufolge variieren die durchschnittlichen Kosten für mobile Daten von Land zu Land erheblich. In Ländern wie Indien und der Ukraine sind die Datenkosten beispielsweise im Vergleich zu Ländern wie den USA oder Kanada erheblich niedriger. [Link zur Quelle: Globale Preistrends für mobile Daten]

Länder, in denen Daten am günstigsten sind
  1. Israel
  2. Italien
  3. Fidschi
  4. San Marino
  5. Kambodscha

Ein Grund, warum Israel so billig ist, ist, dass das Land eine höhere Marktdurchdringung für Smartphones hat als die USA. Mehrere Anbieter bieten riesige Datenmengen mit umfassender 4G LTE- und 5G-Netzabdeckung an.

Länder, in denen Daten am teuersten sind
  1. Simbabwe
  2. Falklandinseln
  3. St. Helena
  4. Südsudan
  5. Tokelau

Vergleich der teuersten und günstigsten Gigabyte-Tarife 2023

Warum sind manche Länder so teuer und andere so billig?

Forscher haben vier primäre Archetypen identifiziert, um die unterschiedlichen Kosten mobiler Daten auf der ganzen Welt zu erklären. Es ist wichtig zu beachten, dass viele Länder eine Kombination aus zwei oder mehr dieser Archetypen aufweisen.

Exzellente Infrastruktur: Länder mit gut etablierten 4G- oder neuen 5G-Netzen haben in der Regel niedrigere mobile Datenkosten. Dies liegt daran, dass ihre Tarife oft deutlich mehr Daten bieten als der globale Durchschnitt, wobei die Grenzwerte oft bei Hunderten von Gigabyte oder sogar unbegrenzt liegen, was zu niedrigen Kosten pro Gigabyte führt.

Starkes Vertrauen: In Ländern mit begrenztem Festnetz-Breitband sind mobile Daten für die meisten Menschen ein wichtiger Internetzugangspunkt. Die hohe Nachfrage und der Wettbewerb zwischen zahlreichen Anbietern in Verbindung mit allgemein niedrigen Löhnen führen weltweit zu vergleichsweise niedrigen Datenkosten.

Geringer Verbrauch: In einigen Ländern schränkt eine veraltete oder überlastete Infrastruktur trotz der weit verbreiteten Verfügbarkeit mobiler Daten die Nutzung ein. In diesen Gebieten sind SIM-Karten erschwinglich, enthalten jedoch sehr kleine Datenpakete, manchmal nur 2 bis 5 MB mit einer Gültigkeitsdauer von einem Tag. Bei der Berechnung der Kosten pro Gigabyte gehören diese Länder daher zu den teuersten.

Wohlhabende Wirtschaft: Länder mit robusten Volkswirtschaften verfügen im Allgemeinen über eine gute Mobilfunkinfrastruktur und relativ große Datenmengen. Allerdings sind die Kosten für den Aufbau und die Wartung solcher Netzwerke hoch, und da sich die Bevölkerung höhere Preise leisten kann, orientieren sich die Datenkosten in der Regel am globalen Durchschnitt, sofern sie nicht das Niveau der „ausgezeichneten Infrastruktur“ erreicht haben, bei dem Daten praktisch unbegrenzt zur Verfügung stehen.

Aber was ist mit Datenroaming? Ah, ja, die gefürchteten Datenroaming-Gebühren, die Reisende seit Jahren plagen. Die Kosten für Daten in Ihrem Heimatland mögen zwar relativ erschwinglich sein, aber sobald Sie Grenzen überschreiten, können diese Preise in die Höhe schnellen. Aber hier kommt Firsty ins Spiel, um den Tag zu retten.

Warum ist Datenroaming so teuer?
  1. Beförderungsverträge: Wenn Sie Daten im Ausland verwenden, muss Ihr Heimanbieter den lokalen Mobilfunkanbieter für die Nutzung seines Netzes bezahlen. Diese Vereinbarungen beinhalten oft hohe Gebühren, die an die Verbraucher weitergegeben werden.
  2. Regulatorische und steuerliche Auswirkungen: In verschiedenen Ländern gelten verschiedene Vorschriften und Steuern, die sich auf die Kosten für Roaming-Daten auswirken können. Mobilfunkanbieter können diese Kosten in ihre Roaming-Tarife einbeziehen, um zusätzliche Gemeinkosten zu decken.
  3. Mangelnder Wettbewerb: In vielen Fällen gibt es weniger Auswahlmöglichkeiten für internationale Roamingtarife, wodurch die Preise aufgrund des fehlenden Wettbewerbsdrucks hoch bleiben können.
  4. Infrastruktur- und Wartungskosten: Die Wartung und Modernisierung von Mobilfunknetzen ist kostspielig, insbesondere in abgelegenen oder weniger entwickelten Gebieten, in denen zusätzliche Infrastruktur für die Bereitstellung von Diensten erforderlich ist.

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